Personalarbeit in KMU gleicht häufig einem Aufenthalt auf einer einsamen Insel. Als Tausendsasa hat man alle Aufgaben zu erfüllen, die in einem Großunternehmen auf mehrere Abteilungen verteilt sind und hat niemanden, den man bei kniffligen Fragen zu Rate ziehen kann. Hier kann ein fachkundiges Coaching Abhilfe schaffen. Ich coache wechselwillige Menschen, Langzeitarbeitslose, Mitarbeiter in Krisen und Changeprozessen, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und jeden, der das Gefühl hat, er bräuchte in einem Prozess Unterstützung. Unter anderem auch Personaler in KMU, die mit der Vielzahl der Aufgaben und ihrem Status ein wenig überfordert sind und/ oder sich einfach jemanden wünschen, mit dem sie sich in Ruhe über Themen und Fragen austauschen können.

Ach, das machen Sie auch? So ganz ohne ein Problem? Personaler im Job??

Ja, das mache ich auch. Ungläubig blicken mich manche Gesprächspartner an, als sei dies sehr außergewöhnlich. Doch das ist es m.E. gar nicht.

Unterstützung tut gut

Unterstützung ist in jedem Berufsfeld wichtig. Und für Personaler in KMU besonders

Ich habe Zeit meiner Berufstätigkeit jede Art von Unterstützung genossen. Unzählige Kollegen und frühere Kommilitonen, mit denen ich mich ausgetauscht und mir Rat geholt habe. Und besonders wichtig wurde dies, als ich eben genau in der Situation war, alleine für einen Bereich zuständig zu sein und mich bei schwierigen Fragen absichern zu wollen. Selbstverständlich hole ich mir auch heute noch Unterstützung.

Mal war es wirklich ein lockerer Austausch, bei dem ich Neues erfahren oder weitergegeben habe. Ein anderes Mal glich es eher einem Coaching, in dem der eine den anderen bezüglich eines Problems „beraten“ konnte. Wenn es ein klares Kompetenzgefälle gibt, kann Coaching auch eine Form des Mentoring sein.

Coaching kann bei allen möglichen Themen eine große Unterstützung sein. Ich frage mich oft, warum sich so viele Personaler in KMU, die ja häufig als „Einzelkämpfer“ agieren, alleine durch den Themendschungel schlagen. Deshalb gibt es auch mein Coaching-Angebot 😉

Fachberatung und kollegiale Fallberatung

Für junge Mitarbeiter aus KMU stellen sich, meiner Erfahrung nach, in allererster Linie fachliche Fragen. Klar, in einem KMU kümmert sich häufig eine Person um all die Aufgaben, die sich in großen Unternehmen auf mehrere Abteilungen verteilen. Recruitment, Onboarding, „Feelgoodmanagement„, Personalentwicklung, Offboarding, Abrechnung, juristische Fragen – da kommt einiges zusammen. Wie kann ich den einen Bereich modernen Anforderungen anpassen, wie die Prozesse in einem anderen Feld verbessern. Häufig kommen auch Kollegen aus dem Unternehmen mit konkreten Fragen, die ein Berufseinsteiger nicht so einfach beantworten kann und die er dann im Coaching erörtert.
Für alte Hasen dreht es sich viel häufiger um „Fälle“ – außergewöhnliche Aufgaben, Neuheiten, schwierige Situationen in Teams,  die sie reflektieren und in einem neuen Licht betrachten möchten. Vielleicht auch um moderne Personalmanagement-Themen.

Denn natürlich kann man nicht in allen Themenbereichen allzeit fit und up to date sein.

Im Coaching können sowohl fachliche als auch atmosphärische Fragen erörtert werden.

Was spricht also dagegen, sich bei einem versierten, erfahrenen Kollegen Rückhalt zu holen. Jemand, der sich in den Aufgabenbereichen auskennt und sowohl strategisch als auch administrativ helfen kann. Einer, der theoretisch wie praktisch kompetent ist und auch über aktuelle Themen informiert ist. Und der sich vielleicht darüber hinaus noch in mein Unternehmen hineindenken und individuelle Maßnahmen mit mir „stricken“ kann.
In einem Coaching können sehr vielfältige Fragestellungen beantwortet werden, sowohl fachlicher, als auch atmosphärischer Natur.

Aber woher nehmen, wenn es diesen Kollegen eben nicht gibt im Unternehmen?!? Da bleibt ja dann nur extern! Natürlich muss es nicht unbedingt ein Coach sein. Ein früherer Kommilitone, wie in meinem Fall, tut es auch. Der Coach vereint allerdings einige Vorteile, die mir damals nicht so klar waren:

  1. Ein Coach begleitet Dich auf dem Weg zu einem bestimmten Ziel. Lösungen für eventuell auftretende Schwierigkeiten auf dem Weg zum Ziel werden gemeinsam gefunden. Ein Freund, ein Kollege oder ein Berater haben konkrete Lösungsvorschläge und Empfehlungen für Dich. Der Coach unterstützt Dich, eigene Lösungen zu finden.
  2. Sein Job ist es, Dich weiter zu bringen:  ein Freund möchte Zeit mit Dir verbringen, ein Kollege sich austauschen. Der Coach ist ganz für Dich da und hat die Aufgabe, Deine Fragen zu beantworten, mit denen Du an ihn herantrittst. Dafür bezahlst Du ihn.
  3. Der Coach ist unabhängig: Der Coach ist niemandem verpflichtet, außer dem Coachee gegenüber. Es muss keine Partei verteidigen (wie vielleicht ein Kollege aus dem Unternehmen) und arbeitet ergebnisoffen – hat kein festgesetztes Ziel (wie eventuell eine Führungskraft).
  4. Je nach Fragestellung und Person ist der Coach kompetent und geschult, Dir zu helfen: na klar, auch ein Coach ist nicht allwissend und über alle Themenfelder auf dem neuesten Stand. Aber je nachdem, wen Du Dir suchst, hat er genau die Kompetenz, die Deine Fragen beantworten kann. Mein Anspruch zumindest ist es, mich als Coach je nach Fragestellung auch noch einmal upzudaten. Und das kannst Du, anders als bei einem Kollegen, auch einfordern.
  5. Raum und Zeitrahmen für Deine Anliegen sind klar definiert. Bei einem Austausch unter Kollegen kann es immer sein, dass dieser sich nicht die Zeit nehmen mag, über Deine Probleme zu sprechen. Vielleicht drängen sich auch seine Themen in den Vordergrund und Du kommst nicht zum Zug. In einem Coaching ist klar vereinbart, wie viel Zeit Du für Dein Anliegen hast. Und diese Zeit gehört dann eben auch ganz Dir.

Coaching kann auch an ungewöhlichen Plätzen zu ungewöhnlichen Zeiten stattfinden

Das Setting

Welches Setting für Dich richtig ist, kannst natürlich nur Du selbst beantworten und inzwischen gibt es ja zahllose Angebote, so dass für jedeN etwas dabei sein sollte. Ich habe hier einige gängige Settings aufgeführt, vielleicht hast Du für Dich aber noch eine ganz andere Idee. Coaching kann grundsätzlich auch an ungewöhnlichen Plätzen, zu ungewöhnlichen Zeiten, mit individuellen Konditionen stattfinden. Das bestimmen letztendlich Coach und Coachee gemeinsam.

Coaching-Auftrag

Üblicherweise erteilst Du (oder Dein Unternehmen) einem Coach Deines Vertrauens einen Auftrag über ein Coaching zu einem bestimmtem Thema und ihr verabredet einen Zeitraum, in dem dieses Thema erarbeitet werden kann. Meist geschieht dies im wöchentlichen Rhythmus, für Deinen Prozess kann es aber genauso sinnvoll sein, die Abstände zwischen den Sitzungen größer zu wählen. Ein versierter Coach sollte Dir eine realistische Einschätzung geben können, wie viele Stunden in welcher Frequenz vonnöten sein sollten.
Erkennen beide nach einer Zeit, dass der Prozess schneller abgeschlossen wurde, kann das Coaching natürlich beendet werden, merkt man, man braucht noch mehr Zeit, wird eine neue Verabredung getroffen über mehr Stunden. Wichtig ist, dass beide Parteien den Rahmen bestimmen!

Ob das Coaching „live“ vor Ort durchgeführt wird, per Telefon oder online über Skype oder Zoom, ist Geschmackssache und spielt für den Erfolg erst einmal keine Rolle. Letztendlich richtet sich das räumliche Setting auch nach der Erreichbarkeit Deines Coaches, den (räumlichen) Gegebenheiten und Deinen (finanziellen) Möglichkeiten.

„10-er-Karte“

Für manche Coachees gibt es nicht die „große Frage“, die geklärt werden muss, sondern sie wünschen sich einen regelmäßigen Austausch und eine Reflexion ihres Alltags. In diesem Fall bieten viele Coaches ein Kontingent an Stunden an, das zeitunabhängig eingelöst werden kann. Alternativ dazu verabredet man einen Zeitraum, in dem regelmäßige Termine vereinbart werden.

Tagescoaching

Für die Erarbeitung eines fachlichen Themas biete ich sehr gerne Tagescoachings an. Hier hat man ausreichend Zeit, theoretische und strategische Überlegungen zu einer Frage zu erörtern, einen Plan zu erarbeiten oder wirklich einfach Wissen zu vermitteln. Der Vorteil: der Aufwand für Anreise etc. muss nur einmal erbracht werden und man wird nicht immer wieder aus dem Kontext gerissen. Die Arbeit zu zweit ist natürlich viel effektiver als in einem Seminar, denn man kann ganz individuell an der Fragestellung arbeiten und ist natürlich in einem viel direkteren Austausch. Wenn gewünscht kann dann auch noch ein entsprechendes Skript mit Hintergrundinformationen erstellt werden.

Kollegiale Fallberatung

Eine weitere Möglichkeit ist das kollegiale Coaching. Auch hier hast Du kompetente Partner und der Zeitrahmen ist fest definiert. In einer kollegialen Fallberatung treffen sich Kollegen bezüglich einer gemeinsamen Fragestellung. Einer der Teilnehmer bringt ein Thema ein, zu dem der Kollegenkreis dann Stellung nehmen kann. In der Regel werden die Anregungen nicht kommentiert/ diskutiert. In einer Sitzung können auch mehrere Themen zu Sprache kommen. Der Vorteil: es kostet meist sehr viel weniger als Coaching oder ist sogar kostenlos. Ideen und Anregungen kommen aus ganz verschiedenen Blickwinkeln und Erfahrungsbereichen. Der Nachteil: es ist weniger verbindlich als ein Coaching.

Daran erkennst Du einen guten Coach

Da es für Coaches weder eine allgemeingültige Definition noch einen klaren Vorgabenkatalog für eine Ausbildung gibt, gibt es auf dem Markt sowohl Glückstreffer als auch Blender. Deshalb lohnt es sich, einen Coach zunächst einem genauen Qualitätscheck unterziehen. Natürlich fällt dieser je nach Fragestellung und Erwartungen an den Coach unterschiedlich aus. Dennoch gibt es einige Qualitätskriterien, die über fachliche und strukturelle Grenzen hinweg gelten sollten, wie ich finde.

Wenn Du einen Coach suchst, kannst Du Freunde- und Bekannte  fragen, oder Du erkundigst Dich auf den Webseiten der Berufsverbände. Vielleicht hat auch Dein Unternehmen einen „Hauscoach“. Üblicherweise führt ein Coach zunächst ein kostenfreies Vorgespräch, in dem er sich und seine Arbeitsweise vorstellt und Dich zu Deinem Thema befragt. Im Rahmen dieses Gesprächs kannst Du Dich über die Kriterien informieren, die für die Qualitätseinschätzung des Coaches wichtig sind.

  • Fachliche und Methodische Kompetenz sind unabdingbar

Je nach Fragestellung muss der Coach natürlich theoretisch über das Fachwissen verfügen und sich in der Branche und dem Arbeitsfeld des Coachees auskennen. Ich finde berufliche Erfahrung im Themenfeld des Coachees sehr wichtig. z.B. finde ich es immer einigermaßen befremdlich, wenn recht junge Coaches Führungskräftecoachings anbieten, obwohl sie noch nie in einer Führungsrolle gearbeitet haben. Persönliche Erfahrung macht m.E. empathischer und pragmatischer, aus der Theorie heraus lassen sich eben nicht alle Fragen beantworten.  Grundlegendes Management-Wissen ist im Unternehmenskontext nicht unwesentlich, betriebswirtschaftliche Kompetenz über Strukturen, Abläufe, Begrifflichkeiten und Probleme in Unternehmen sind vorteilhaft.
Aus psychologischer Sicht sollte sich der Coach mit menschlichem Erleben, Verhalten, Denken, Fühlen und Handeln und mit den verschiedenen Spielarten menschlichen Verhaltens in Gruppen und Organisationen beschäftigt haben.

Dafür braucht es nicht immer eine Coaching-Ausbildung. Es gibt auch sehr gute Coaches, die diese Ausbildung nicht vorweisen können. Grundsätzlich sollte eine Coaching-Ausbildung in irgendeiner Forma aber schon vorzuweisen sein. Leider gibt es auch hier immer noch Angebote, die zwar den Titel „Coach“ vergeben, zur Erlangung der nötigen Kenntnisse aber nicht viel beitragen. Bei dieser Einschätzung ist also Vorsicht geboten.

Sehr wichtig ist m.E. der fachliche und berufliche Backround eines Coaches sowie persönliche Erfahrungen, die ihn als Coach befähigen. Dazu zählt für mich die Fähigkeit zur Selbstreflexion sowie soziale Kompetenzen wie Empathie, eine ausreichende Zuwendungsbereitschaft und Konfliktlösungskompetenz. Ein Coach begegnet dem Coachee zu jedem Zeitpunkt wertschätzend.

All das kann auch durch eine Weiterbildung in  psychologischer Hinsicht erlernt werden (hier gibt es wahnsinnig viele Möglichkeiten, in Selbstreflexion oder in Gruppen zu den verschiedensten Themen wie Kommunikation, Konfliktbewältigung, Führungskompetenz etc.). In jedem Fall sollte sich Dein Coach kontinuierlich weiterbilden, fachlich, menschlich und methodisch. Danach kannst Du ihn während der Vertragsklärung auch fragen.

  • Der Coach passt zu Dir

Für mich ist wahnsinnig wichtig, dass zwischen Coach und Coachee die Chemie stimmt. In einem Schnuppergespräch könnt ihr testen, ob zwischen euch eine positive Grundstimmung herrscht, die ein vertrauenvolles und lernförderndes Arbeiten ermöglicht.
Dafür kann er seine Vorstellung von seinen Glaubenssätzen, Werten klar kommunizieren, und macht Hypothesen und Interventionen transparent.
Der Coach muss Dich in seiner Ausdrucksweise erreichen, aber noch viel mehr emotional. Er muss analytisch genug vorgehen können, um die wichtigen Punkte herausarbeiten zu können, muss aber auch wissen, wie er Dich „packen“ und „auf den Pott setzen“ kann,. Das heißt unter Umständen auch, vielleicht einmal etwas forscher vorzugehen, um Dich aus Deiner Komfort-Zone herauszulocken und zu neuen Erkenntnissen zu bringen. Dabei bleibt er allerdings wertschätzend und wird auf keinen Fall verletzend oder führt mit Dir einen (Macht-)Kampf.

  • Rechtliche und verfahrenstechnische Rahmenbedingungen stimmen

Woran Laut dem Deutschen Bundesverband Coaching e. V. (DBVC) sollten Konzept und  Methodik des Coachs öffentlich nachvollziehbar und frei von Ideologie sein und  wissenschaftlichen Standards entsprechen.

Der Coaching-Vertrag wird immer freiwillig geschlossen, ein Coachee wird also auch nicht vom Unternehmen gegen seinen Willen geschickt.

Der Vertrag beinhaltet alle Rahmenbedingungen, wie den zeitlichen Umfang der Leistung, Ziele, Kosten, Ergebnisüberprüfung, und ist jederzeit von beiden Parteien kündbar.  Standards und Regeln, an die sich alle Beteiligten halten sollten, werden von vornherein kommuniziert. Auch wird die Vertraulichkeit aller Informationen vertraglich zugesichert. Ebenso wichtig ist die Bereitschaft des Coaches zu einer neutralen und ideologiefreien Betreuung.

Die Erwartungen an das Coaching müssen sowohl aus Sicht des Auftraggebers – das kann Dein Unternehmen für Dich sein, oder Du selbst – als auch aus der des Coaches übereinstimmen. Der Coach muss klarstellen, dass er sich nicht im Sinne eines vermeintlichen Unternehmensziels instrumentalisieren lässt und ergebnisoffen gearbeitet werden kann. Ein Eingriff in den Coachingprozess durch das Unternehmen ist von vornherein auszuschließen, der Coach sollte seine Altparteilichkeit klar kommunizieren.

  • Das Honorar steht im Verhältnis zum Aufwand

Auch hier ist alles möglich. Während Berufsanfänger ihre Dienste für geringes Geld anbieten (50,-€/Std), um einen Fuß in den Markt zu bekommen, rufen andere Coaches Sätze von bis zu 1.500,-€/Stunde auf. Sicherlich variiert die Höhe des Honorars mit der Erfahrung des Coaches und dem Standort. Auch werden für Coachings im Top-Management höhere Preise bezahlt. Honorare zwischen 120,- – 150,-€ sind realistisch.

Coaching mit Unterstützung des Unternehmens ist ideal

So holst Du Dein KMU ins Boot

Wenn Du das Coaching nicht selbst bezahlen willst oder kannst, kannst Du versuchen, ob Dein Unternehmen die Kosten übernimmt. Vielleicht können dafür sogar Fördermittel für Existenzgründer und Start-Ups in Anspruch genommen werden.

Du kannst Deinen Chef überzeugen, indem Du ihm aufzeigst, wie wichtig fundierte und qualitätsvolle Personalarbeit ist, sowohl für Dich, als auch für Dein Unternehmen. Denn Employer Branding wird immer wichtiger und die Aufgaben immer komplexer. Wenn Du keine Unterstützung im Unternehmen finden kannst, weil niemand sachkundig genug ist, ist ein Coaching immer noch günstiger, als ein Seminar zu einem Spezialthema, das aber an Deiner individuellen Situation vorbei geht. Vielleicht hilft es auch, auf die weitreichenden Veränderung durch Digitalisierung und Globalisierung im Personalmanagement hinzuweisen.

Und letztendlich entlastet das Coaching ja auch Deinen Chef, der im Zweifelsfall für Deine Fragen zur Verfügung stehen muss.

Eine Win-Win-Situation quasi 😉

Ich freue mich, wenn Du Deine Erfahrungen mit mir teilst, hier in den Kommentaren oder über susanne.hencke@hrkreativ.com.

Und wenn Du gerne ein Coaching buchen möchtest, melde Dich ebenfalls gerne.